Rückschau: Begegnung mit der Schlehe

Die Schlehe hat uns viel über Verbundenheit erzählt. Darüber, dass wir uns miteinander verbinden sollen, um für Mutter Erde kraftvoll und freudvoll wirksam sein zu können.

Die beiden Farben des blühenden Schlehdorns; das schwarze Holz und die weißen Blüten verbanden sich zu einem Bild: Im inneren Kreis sind die schwarzen Frauen und wirken ihre Magie. Dort ist Konzentration und Ernsthaftigkeit und Fokus. Und gleichzeitig sind die weißen Frauen außen und tanzen; tanzen Lebendigkeit und Freude. Sie sind nicht weniger wichtig oder unbedeutender als die schwarzen. Erst beide zusammen ergeben ein Ganzes. Es ist auch so, dass die Frauen die Plätze wechseln: Die schwarzen gehen nach außen und werden weiß und umgekehrt.

Die Schlehe hilft uns auch dabei, wieder in Verbindung mit der Erde zu kommen, wenn wir den Kontakt zu ihr verloren haben und uns getrennt fühlen, von Menschen, Tieren, Pflanzen und allem, was ist.

Wir haben sie als Pflanze der Göttin wahrgenommen und als solche ist sie heilsam für den weiblichen Schoßraum. Sie heilt Verletzungen, die durch Grenzüberschreitungen entstanden sind und kann mit ihren Dornen eine schützende Grenze bilden, wenn es eine braucht.

Die Blüten der Schlehe helfen, zurück zu Leichtigkeit und Freude zu finden: Sie möchten dafür ganz früh am Tag achtsam gesammelt werden, in Quellwasser gelegt und einige Stunden in der Sonne stehen. Anschließend werden die Blüten entfernt und zurück in die Natur gegeben und das Wasser wird über den Tag verteilt getrunken.

 

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winterkind Ο Homöopathie & schamanische Heilkunst
Daniela Krämer. Heilpraktikerin. 

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